Nabiha Syed

Nabiha Syed leitet strategische Initiativen in den Bereichen Programme, Produkte und Mittelvergabe (Grantmaking Investments) und beeinflusst damit eine globale Bewegung von Millionen von Menschen, die aktiv eine bessere digitale Zukunft schaffen.

Zuvor war Nabiha die CEO von The Markup, einer preisgekrönten Non-Profit-Journalismusorganisation, die Technologie dazu auffordert, dem öffentlichen Wohl zu dienen. Unter ihrer Führung wurde The Markups einzigartiger Ansatz 21 Mal vom Kongress zitiert, inspirierte Dutzende von Sammelklagen, gewann einen nationalen Murrow Award sowie einen Loeb Award und wurde 2022 von Fast Company als „Most Innovative“ ausgezeichnet.

Vor The Markup war Nabiha eine hoch angesehene Medienanwältin mit einer juristischen Karriere, die private Praxis und das New York Times First Amendment Fellowship umfasste. Sie leitete die Verleumdungs- und Nachrichtenbeschaffungsangelegenheiten von BuzzFeed, einschließlich der erfolgreichen Verteidigung in mehreren vielbeachteten Verleumdungsklagen.

Nabiha ist Mitglied der Vorstände des Scott Trust (dem britischen Unternehmen mit einem Wert von über 1 Milliarde US-Dollar, dem die Zeitung The Guardian gehört), der New York Civil Liberties Union, des Reporters Committee for the Freedom of the Press und der New Press. Sie berät außerdem ex/ante, den ersten Risikokapitalfonds (Venture Fund), der sich der agentischen Technologie verschrieben hat, und ist aktuelles Mitglied der AI Governance Alliance des Weltwirtschaftsforums. Im Jahr 2023 erhielt Nabiha den NAACP/Archewell Digital Civil Rights Award für ihre Arbeit.